aus telegraph 6/1996
Humor ist wenn man trotzdem lacht! Diese Binsenweisheit fällt einem ein wenn man aus dem Fenster sieht. Aber etwas gutes brachte dieses Sauwetter für uns „telegraph“-Isten mit sich. Uns packte wieder mal die Schreibwut. Und so bombardieren wir Euch diesmal mit einigen Mamutartiekeln. Von Sommerpause also erst mal nichts zu spüren.
An dieser Stelle wollen wir erst einmal eine Danksagung an die Adresse der Zeitschrift „Die Beute“ loswerden. Wir haben uns gar nicht mehr eingekrieg vor soviel Lob für unserer letzte Ausgabe. Das AntifaInfoBlatt aus Berlin bedachte uns sogar mit einer Erwähnung im Editorial ihrer Nr. 35. darin bestritt sie unsere „Darstellungen“ im Artikel „Quo vadis Antifa?“ aus Heft 4/95. Wir sind natürlich hoch erfreut, daß es dem Info wieder gut geht und sie mit nichten personelle Probleme haben. Und so rufen wir mit vollem ernst: „Glück auf!“ Kollegen.
Inhaltlich warten wir, wie bereits erwähnt, mit staken Tobak auf und verlangen diesmal, unseren getreuen Lesern, an Ausdauer alles ab. Wir denken aber, daß es sich sicher lohnen wird nicht nur das Editorial zu lesen sondern sich auch durch die schweren Brocken zu wälzen.
Zum Schluß weisen wir noch einmal auf das fest zu zehnjährigen bestehen der Umwelt-Bibliothek hin, das am 1.September stattfindet. Man möge sich auch dazu das im Heft abgedruckte Programm zu gemüte ziehen.
Soweit genug der unnützen Worte – lassen wir das Heft für sich sprechen. Es grüßt Euch, mit Schirm Scharm und Friesennerz,
Eure Redaktion „telegraph“
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