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Zeitenwende
von RedaktionWer einen Krieg beginnt setzt sich ins Unrecht.
Die Waffen nieder!
Verweigert Militär!
Verhindert mit allen Mitteln, dass wir in diesen Krieg hineingezogen werden.
Editorial aus telegraph 139/140 -
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Graue Wölfe
von RedaktionRechtsnationalistische Einstellungen unter Türkeistämmigen in Deutschland
Von Kemal Bozay -
Schwarze Transparente
von RedaktionDas „System“, jede Herrschaft überhaupt, ist patriarchalisch und umweltverheerend. Da hilft kein Greenwashing, kein Purple-, Pink- und Genderwashing. Der „freie Markt“ regelt nichts, außer Geld und Leben von unten nach oben – so einfach funktioniert die Diktatur des Profits. Jede Macht bedeutet Mißbrauch.
Eine Gastkolumne von Bert Papenfuß -
Vom Fortgang der Geschichte oder der Kosmos der Arbeit bei Volker Braun
von RedaktionVersuch einer Annäherung
Von Michael Mäde - Murray
(Vorab aus telegraph #139/140) -
Per Schockstrategie in die deutsche Einheit
von RedaktionVom Umbruch in der DDR, so ein Wolfgang Schäuble zugeschriebenes Diktum, durften keine Prozesse ausgehen, die in der BRD bestehende Strukturen hätten verändern können. Die anschließende radikale Privatisierung in Ostdeutschland verlief mithilfe der bereits bewährten Schockstrategie. Das unmittelbare Erleben der gigantischen Enteignungskampagne bleibt bis heute Teil ostdeutscher Identität.
Von Malte Daniljuk -
Letzter neoliberaler Tanz auf dem Vulkan
von RedaktionDie demokratische Administration unter dem greisen Establishment- Präsidenten Joe Biden wird die gigantischen Probleme nicht lösen können, denen sich die USA ausgesetzt sehen.
Von Tomasz Konicz -
Ende Gelände?
von RedaktionDer neue telegraph #137/138 2020/2021 ist erschienen. An dieser Stelle unser Editorial.
Das Gelände bewegt sich. Gleichgewichte definieren sich plötzlich anders und alte Orientierungen werden zu Stolperfallen. Merkwürdige neue Allianzen entstehen. Alte Gewissheiten führen in statische Kreisläufe. Was ist los?... -
Sapeurs – Overdressing als antikoloniale Haltung
von RedaktionVon Jürgen Schneider
In Brazzaville und Kinshasa gibt es Tausende von Männern, die sich zu den Sapeurs zählen.