Der Fun der Ichlinge in Ischgl
Lois Hechenblaikner: ISCHGL
Von Jürgen Schneider
Lois Hechenblaikner: ISCHGL
Von Jürgen Schneider
Während Kramp-Karrenbauer, die Chefin des deutschen, euphemistisch als Verteidigungsministerium bezeichneten Kriegsministeriums, in der vergangenen Woche forderte, deutsche Truppen müssten verstärkt im nordafrikanischen Wüstensand rommeln und auch anderswo militärisch aktiv werden, rückte das österreichische Bundesheer am Morgen des 11. November aus, um auf dem Jüdischen Friedhof im Wiener Stadtviertel Währing Wege begehbar zu machen, Grabsteine aufzurichten und kranke Bäume zu fällen.
Sebastian Kurz, dieser »gemütlich-alpinen Missing Link zwischen den Entdemokratisierungsmodellen Brüssel, Visegrád und Salvini« (Augustin)
Stellen Sie sich vor, es ergeht Ihnen wie Mr. M. J. Pack aus New York City: Sie linsen durch ihren Spion und sehen einen Pizzaboten vor der Tür stehen, sie haben aber gar keine Pizza bestellt und schon gar nicht bei einem, der eine Schweinsmaske trägt. Wir aber sind ja gar nicht in New York, sondern in Wien.
Von Jürgen Schneider
Von Jürgen Schneider
Warum auch lesen, wenn der zur eigenen moralischen Entlastung gegen Handke erhobene Zeigefinger und aufgestocherter Meinungsschlamm von den gratismutigen Apologeten des rot-grünen Völkerrechtsnihilismus der Schröders, Scharpings und Fischers als hinreichend empfunden wird?
»Wir haben uns hierzulande nicht zu Schnitzelessern entwickelt, weil wir so gerne Schnitzel essen, sondern weil wir in einer Schweinegegend leben.«
Von Jürgen Schneider
Von Jürgen Schneider
Österreich hat gewählt, die Fadigkeit des Wahlkampfes hat ein Ende. Die Bierpartei Österreichs erhielt bei der Nationalratswahl 3.649 Stimmen.
»Österreich ist verstaatlichte Unschuld voll charmanter Niedertracht«
Von Jürgen Schneider
Von Jürgen Schneider
Vor der Bahnfahrt nach Wien las ich flugs noch die eingegangenen Mails. Es war erschütternd.