Jetzt online: Herbst ’89 – Nennen wir es Revolution!?
Sieben Video-Interviews mit ehemaligen DDR-Opositionellen zum Herbst 1989
.
Ein Projekt von:
AG Timur und sein Trupp
telegraph
netzwerk-ost.org
Sieben Video-Interviews mit ehemaligen DDR-Opositionellen zum Herbst 1989
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Ein Projekt von:
AG Timur und sein Trupp
telegraph
netzwerk-ost.org
Sebastian Kurz, dieser »gemütlich-alpinen Missing Link zwischen den Entdemokratisierungsmodellen Brüssel, Visegrád und Salvini« (Augustin)
Stellen Sie sich vor, es ergeht Ihnen wie Mr. M. J. Pack aus New York City: Sie linsen durch ihren Spion und sehen einen Pizzaboten vor der Tür stehen, sie haben aber gar keine Pizza bestellt und schon gar nicht bei einem, der eine Schweinsmaske trägt. Wir aber sind ja gar nicht in New York, sondern in Wien.
Von Jürgen Schneider
Dieser telegraph erscheint im 30. Jahr nach dem herbstrevolutionären Aufstand von Teilen der Bevölkerung in der DDR. Die Beiträge dieser Sonderausgabe befassen sich mit den Treibsätzen und Merkmalen des Protests, seinen Akteuren, der Rolle jener kleinen, von der Politbürokratie verfolgten DDR-Opposition sowie ihrer Ausdifferenzierung während des Umbruchs 1989/90. Wir gehen der Frage nach, warum der revolutionär-demokratische Aufbruch des Herbstes 1989 im Folgejahr in eine kapitalistische Restauration auf dem Wege des Anschlusses der DDR an die Bundesrepublik mündete.
Von Jürgen Schneider
Warum auch lesen, wenn der zur eigenen moralischen Entlastung gegen Handke erhobene Zeigefinger und aufgestocherter Meinungsschlamm von den gratismutigen Apologeten des rot-grünen Völkerrechtsnihilismus der Schröders, Scharpings und Fischers als hinreichend empfunden wird?
Interviews mit DDR Oppositionellen zum Herbst 1989
Filmpremiere am 5.11.2019, 19 Uhr, in der Kultur- und Schankwirtschaft BAIZ, Schönhauser Allee 26A, 10435 Berlin
Der Inhalt.
»Wir haben uns hierzulande nicht zu Schnitzelessern entwickelt, weil wir so gerne Schnitzel essen, sondern weil wir in einer Schweinegegend leben.«
Von Jürgen Schneider
Von Jürgen Schneider
Österreich hat gewählt, die Fadigkeit des Wahlkampfes hat ein Ende. Die Bierpartei Österreichs erhielt bei der Nationalratswahl 3.649 Stimmen.
Einigkeit über Stalin herrscht in Russland 63 Jahre nach dem Tod des Diktators nicht.
Von Wladislaw Hedeler