Kultur, Politik

Jenseits des Dnjestr

Wer keine Adresse angibt, muss nach 10 Stunden wieder ausreisen. Und damit sind wir tatsächlich am Ziel: in Приднестровье. Also Pridnestrowe bzw. Transdnestrien oder – bekannter, aber die unglücklichste Namenswahl – Transnistrien. Wir – eine Gruppe von Unionern, die schon lange alle zwei Jahre irgendwo in Europa für ein paar Tage Station macht.

Von Susanne Noack

(Aus telegraph #131 / 132 _ 2015/2016)

Küken. Jede Menge Küken. In Kartons und Anhängern, getragen, geschoben, gefahren. Das ist der erste Eindruck auf den 500 Metern Fußweg im Grenzniemandsland. Während Geflügel und Begleiter unbehelligt die Kontrollhäuschen passieren, will man von uns neben dem zweifach auszufüllenden Einreiseformular vor allem eins: die Wohnadresse während unseres Aufenthalts. 24 Stunden haben wir dann, um uns vor Ort registrieren zu lassen. Wer keine Adresse angibt, muss nach 10 Stunden wieder ausreisen. Und damit sind wir tatsächlich am Ziel: in Приднестровье. Also Pridnestrowe bzw. Transdnestrien oder – bekannter, aber die unglücklichste Namenswahl, weil verbunden mit der rumänischen Besatzung von 1941 bis 1944 – Transnistrien.

Es ist Anfang Mai und früher Sonntagvormittag, der kleine Grenzverkehr zwischen den zwei Dörfern in der Ukraine und Pridnestrowe rege. Auf der ukrainischen Seite ist Markt und die Transdnestrier nutzen die dort günstigeren Preise. Wir – eine Gruppe von Unionern, die schon lange alle zwei Jahre irgendwo in Europa für ein paar Tage Station macht, haben zu diesem Zeitpunkt eine Zugreise über Warschau und Kiew nach Odessa hinter uns.

In Kiew standen wir auf dem Maidan in einer Art Freilichtmuseum, sahen in den Seitenstraßen Bauhelme, Gasmasken, Erinnerungsstücke von Demonstranten, geschmückt mit den blau-gelben Bändern der Ukraine und den rot-schwarzen des Rechten Sektors. Liefen vorbei an zahlreichen Ständen, die Toilettenpapier mit Putins Konterfei feilboten. Sprachen mit Vertretern des Rechten Sektors, die im Herzen der Stadt für ihre Organisation warben, und uns gegenüber zum einen die Hoffnung auf größere Unterstützung aus Deutschland ausdrückten, schließlich hätte man damals, vor 45, erfolgreich zusammengearbeitet; und zum anderen auf die eigene Regierung schimpften, die nur aus Verrätern bestehe. Kamen vorbei an Kleinlastern, von denen aus zur Unterstützung der Freiwilligen-Bataillone im Donbass aufgerufen wurde, schlenderten mit anderen Touristen durch ein gentrifiziertes Altbauviertel und erlebten trotz massiver Polizeipräsenz gelöste Ausgehstimmung bei den Familien in den Parks am Dnjepr. Probierten hausgemachten Gurkenschnaps in einer der vielen Kneipen und ärgerten uns, dass der geplante Besuch des Spiels von Dynamo Kiew gegen Hoverla Uzhgorod ins Wasser fiel, da die Ansetzung kurzerhand verschoben worden war.

Dass wir am nächsten Morgen im verregneten Odessa zuerst einer Patrouille des Rechten Sektors begegneten, die mit entsprechenden Armbändern den Bahnhof durchstreifte, war wohl der Uhrzeit geschuldet. Mit der Dämmerung waren auch sie verschwunden. Und wir kletterten in eine Marshrutka, die uns zur Grenze bringen sollte.

Nun also Pridnestrowe. In einem weiteren vollbesetzten Kleinbus auf schnurgerader Allee nach Tiraspol, in die Hauptstadt dieses kleinen, von so gut wie niemandem anerkannten Landes, das sich im Zuge der Auflösung der Sowjetunion bildete und seitdem den Titel „Pridnestrowische Moldawische Republik“ und Hammer und Sichel im Wappen trägt. Damals hatten im nach Unabhängigkeit strebenden Moldawien Kräfte die Oberhand, die eine Annäherung an Rumänien favorisierten und Moldawisch zur einzigen Amtssprache erklärten. Im russischsprachigen Gebiet östlich des Dnjestr, das nie zum historischen Bessarabien gehört hatte, formierte sich eine eigene Unabhängigkeitsbewegung. Der bewaffnete Konflikt, an dessen Opfer in Transdnestrien in einer Reihe mit denen des Großen Vaterländischen Krieges erinnert wird, wurde erst durch das Eingreifen russischer Truppen beendet und gilt seitdem als eingefroren. Inzwischen jedoch mehr denn je eingeklemmt zwischen einer Ukraine, die „nach Europa“ strebt und sich von Russland abwendet und einem Moldawien, das seine Rolle noch sucht und den Anspruch auf die abtrünnige Republik nie aufgegeben hat, wird die Frage nach Transdnestriens Status wieder aufgeworfen.

Wir erreichen Tiraspol. Überall statt Werbung der 9. Mai. Der bevorstehende Tag des Sieges. Und ja, Spruchbänder, Plakate, Transparente, die einen gefühlsmäßig sofort in die DDR zurückschicken. Erstmal wird jedes Klischee über das „Museum des Kommunismus“ erfüllt. Auch Lenin steht da, nicht geschleift, sondern mit Blumen geschmückt. Und auf dem Paradeplatz sonntäglich gähnende Leere, flankiert vom Pionierpalast und dem Parlaments- und Regierungsgebäude. Mittendrin das Denkmal für Suvorov, den Gründer der Stadt, die es seit Ende des 18. Jahrhunderts gibt.

Unser Quartier ist nur ein paar Meter weiter, am Ufer des Dnjestr, auf dem Gelände einer Sportschule. Eine Bekannte aus Pridnestrowe, die gerade in Berlin lebt, hatte es für uns organisiert. Neben Tennisplatz und -halle wohnen wir in einem Haus, in dem normalerweise Sportler untergebracht sind, erleben in den folgenden Tagen den Trainingsbetrieb und auch russische Soldaten, die zu den offiziellen Friedenstruppen gehören und manchmal ihre Freizeit dort verbringen.

Das Haus und unser Gastgeber sind ein Glücksfall. Wir sind für uns und doch mittendrin. Morgens die Angler, abends das Partyschiff, das mit lauter Schlagermusik den Dnjestr auf und ab schippert. Ein Vermieter, der Fisch zum Grillen und hausgemachten Wein vorbeibringt, kurzerhand neue Sitzmöbel zimmert und sich zu uns setzt und mit uns feiert. Auf dem Weg in die Stadt vorbei an Rentnern, die auf den Bänken am Ufer Karten spielen. An der Brücke über den Fluss allabendlich „Festival of Lights“ in den Farben Transdnestriens und Russlands.

Dass Russland hier tatsächlich so etwas wie die große Mutter ist, ist schon am ersten Tag augenfällig. An den Bussen prangt in großen Lettern „Zusammen mit Russland“, vor den Verwaltungsgebäuden überall die Fahnen beider Länder. Und nicht nur unser Gastgeber ist der Meinung, dass Russland der Garant für den Erhalt des Landes und des Friedens sei. Am ersten Abend bringt er uns zum Stadion, wo wir nun endlich Fußball sehen wollen.

Derby in der moldawischen Liga, im Fußball ist das Land vereint. Sheriff Tiraspol gegen FC Tiraspol im riesigen Sheriff-Sportkomplex, der über zwei Stadien, eine Halle und mehrere Trainingsplätze verfügt. Sheriff ist jedoch nicht irgendein Verein, sondern der Verein des übermächtigen und omnipräsenten Konzerns gleichen Namens. Ihm gehören Supermärkte, eine sehr beliebte Schnapsfabrik, Tankstellen, Bauunternehmen, das Mobilfunknetz und und und. Natürlich ist das Stadion ein reines Sitzplatzstadion. 1480 der 1490 Zuschauer haben also Platz genommen (wenn man von den wenigen „mitgereisten“ FC-Fans im Gästeblock absieht), darunter viele Familien mit Kindern. Die übrigen zehn aber stehen in der Kurve und machen den Ultras alle Ehre. Dauersupport und Wechselgesang mit den etwa 200 anwesenden Soldaten auf Ausgang auf der Gerade. In der Pause, es steht 1:0, bemühen sich Cheerleader, den doch recht frischen Temperaturen zu trotzen und zeigen tapfer nicht nur ihre Tanzkünste, sondern auch viel Haut. Ein Teil des Publikums versorgt sich kettenrauchend im Eingangsbereich mit der Nikotinration für die zweite Hälfte, ein anderer kauft in der Kantine Limonade oder gebackene Teigtaschen. Alkohol gibt’s gar nicht. Alles erinnert mehr an einen Familiennachmittag im Pionierpark, als an ein Punktspiel zwischen dem zweiten und vierten der Liga. Am Ende gewinnt Sheriff mit 4:0 und alle gehen brav nach Hause.

Da der Fußballgott jedoch nur diese eine Begegnung für uns vorgesehen hatte, machen wir den Rest der Reise ohne Termindruck das, was man eben so macht. Land und Leute angucken.

Nun, man kann sich in Tiraspol nicht gerade ins brodelnde Stadtleben stürzen. Die Stadt ist weitläufig, hat gerade mal 150.000 Einwohner, breite Straßen, großzügige Parkanlagen, ist alles in allem eine recht typische sowjetische Kleinstadt. Die Menschen sind freundlich, aber zurückhaltend, und es ist keineswegs so, dass man als Westtourist von besonderem Interesse wäre. Einigermaßen akzeptable Russischkenntnisse helfen natürlich, und wenn man dann, nicht nur auf dem Markt, doch ins Gespräch kommt, geht es nach dem üblichen Small Talk – „Wie gefällt es euch bei uns?“ – erstaunlich schnell um Politik. „Was denken die Deutschen wirklich?“ ist so eine oft geäußerte Frage, und die Schwierigkeit, darauf zu antworten, zeigt nur einfach spiegelverkehrt die Sinnlosigkeit, durch wenige Unterhaltungen einen repräsentativen Überblick zu bekommen. Die zwei Themen, die also unter allem Vorbehalt im Vordergrund stehen, sind der 70. Jahrestag des Sieges und die Situation in der Ukraine. Und wenn man den Grundtenor in ein Wort fasst, dann ist das Fassungslosigkeit. Die bezieht sich nicht in erster Linie auf den Donbass, sondern tatsächlich auf den Umgang mit dem Gedenken an den Großen Vaterländischen Krieg und die Haltung gegenüber ihrem eigenen Land. Da wird von Panzern erzählt, die auf dem Weg zwischen Odessa und der transdnestrischen Grenze gesichtet worden seien, von Grenzbefestigungsarbeiten, von Vorwürfen, Transdnestrien und vor allem die dort stationierten russischen Truppen stellten eine Bedrohung dar. Viele, mit denen wir sprechen, leben gern in ihrem Land und sind als dessen Bewohner auch nicht isoliert. Wer will, hat drei Pässe, nämlich noch den moldawischen und den russischen. Und im Gegensatz zu den Nachbarländern gibt es, soweit wir das beurteilen können, keine existenzielle Armut. Die Befürchtung ist, dass ein Status Quo in Frage gestellt wird, der schon ein Vierteljahrhundert hält. Und dabei halten die meisten eine militärische Eskalation für unwahrscheinlich. Sie haben einfach Angst, dass sich z.B. durch ein verschärftes Grenzregime seitens der Ukraine ihre Alltagsroutine ändert. Sie erinnern sich an die Küken? Hinzu kommt, dass sich die wirtschaftliche Situation im Zuge der gegen Russland gerichteten Sanktionen und der ukrainischen Wirtschaftsblockade auch in Transdnestrien verschlechtert, Sozialleistungen, Renten und Löhne gekürzt werden. Nichtsdestotrotz wird gebaut, von Sheriff, versteht sich. Ein Einkaufszentrum und neue Wohnungen entstehen. Und jetzt, so kurz vor dem großen Feiertag, sieht man auch überall Putz-, Ausbesserungs- und Malerarbeiten.

Vor dem großen Tag haben wir noch Zeit, die nähere Umgebung zu erkunden und machen uns zu Fuß auf nach Bender, der Nachbarstadt von Tiraspol, deren Festungsanlage nach der osmanischen Besatzung im 16. Jahrhundert auf heutige Größe erweitert wurde und deren Mauern so ziemlich alles gesehen haben, was sich rund um diesen Flecken Erde an geostrategischen Kämpfen abspielte. Wir genießen erstmal den idyllischen Weg entlang des Flusses und haben es zwei schon zu früher Stunde sturzbetrunkenen Anglern zu verdanken, dass wir den Abzweig nicht verpassen. Im Kloster auf halber Strecke lädt man uns zum Mittagessen unter Gebet und Gesängen ein und entlässt uns nach einer ausführlichen Tour über die Anlage nur unter der Auflage, uns schnellstmöglich orthodox taufen zu lassen. In Bender schließlich sind wir erstaunt über die Dichte der Straßencafés, überhaupt wirkt alles quirliger und lebendiger als in der größeren Nachbarstadt. Gleich im ersten Café schenkt uns die Kellnerin ihr ans Revers geheftetes Georgsband, nachdem sie uns nicht sagen konnte, wo man es bekommen kann.

Hier sehen wir zum ersten Mal das Plakat, das vor dem Bild des zerstörten Reichstags und eines mit Orden geschmückten sowjetischen Soldaten verkündet: „Allen Verteidigern des Vaterlandes“. Und damit – wie auch das wichtigste Denkmal Benders – die für das Selbstverständnis Pridnestrowes so wichtige Heldengeschichte des Großen Vaterländischen Krieges mit Kämpfen des 19. Jahrhunderts, des Bürgerkriegs nach der Oktoberrevolution und dem Unabhängigkeitskrieg der frühen 90er des letzten Jahrhunderts verbindet.

Die historischen Linien, die hervorgehoben oder konstruiert werden, sind im Nachbarland Ukraine bekanntlich andere. Aber im Unterschied zu Kiew, wo am zentralen Platz ein hausgroßes Plakat vor wogenden Weizenfeldern „Slava Ukraini – Heroyam slava (Ruhm der Ukraine, den Helden Ruhm)“ verkündet, den Schlachtruf der Organisation ukrainischer Nationalisten und der Ukrainischen Aufständischen Armee also, die während des Zweiten Weltkriegs lange Zeit mit dem faschistischen Deutschland kooperierte und deren Mitglieder heute offiziell als Freiheitskämpfer betrachtet werden, ist in Odessa davon wenig zu bemerken. Dorthin brachte uns diesmal der Zug.

Der Bahnhof von Tiraspol wäre vermutlich fast menschenleer, starteten nicht vom Vorplatz diverse Kleinbusse, denn Züge fahren kaum welche. In der imposanten Bahnhofshalle hängt nichtsdestotrotz die Tafel mit all den Zielen, zu denen man früher von hier aus aufbrechen konnte, vor allem quer durch die ehemalige Sowjetunion. Übriggeblieben ist davon wenig mehr als der tägliche Zug Chisinau-Tiraspol-Odessa. Der Zug ist zu zwei Dritteln gefüllt, auch wenn in Tiraspol nur sehr wenige mit uns zugestiegen sind. An der Grenze kontrollieren nur die Ukrainer, an diesem Tag in Gestalt von Igor, der sich also namentlich vorstellt und ziemlich nervös ist. Vorsorglich behaupten wir, aus Chisinau zu kommen und der anwesende Schaffner sieht zum Glück keinen Grund, das zu korrigieren. Welche Berufe wir ausübten, möchte er wissen. Und als wir ihm ein buntes Potpourri aufgezählt haben, rückt er mit der entscheidenden Frage heraus: „Arbeiten Sie für Reporter ohne Grenzen?“ Dann holt er noch einen des Englischen mächtigen Volunteer, der dort im Auftrag irgendeiner europäischen Organisation unterwegs ist, und gibt uns schließlich, wenig überzeugt, die Pässe zurück. Als wir am frühen Abend tatsächlich im Zug in die Gegenrichtung sitzen, fallen ihm sichtlich Wackersteine vom Herzen. Gelöst lässt er uns von unseren touristischen Eindrücken erzählen. Die beschränken sich allerdings im Wesentlichen auf den Besuch der Treppe, die von Eisenstein in Panzerkreuzer Potemkin so eindrücklich festgehalten wurde. Aber genau dort erlebten wir eine Orchesterprobe für die auch in Odessa bevorstehenden Siegesfeiern. Und obwohl es z.B. verboten war, das Georgsband zu tragen, auch Leute, die diese Gelegenheit nutzten, um ihre Unzufriedenheit auszudrücken. Andererseits kamen wir in einem Café mit einem russischsprachigen Ukrainer ins Gespräch, dessen Tochter in Deutschland wohnt und die, wie er fassungslos feststellte, Putin unterstützt. Er führte das auf die Gehirnwäsche russischer und deutscher Medien zurück, was wir zumindest letztere betreffend nicht nachvollziehen konnten. Und so kehrten wir zurück nach Transdnestrien, wo uns die Grenzpolizisten am Tiraspoler Bahnhof nur aus der Ferne beobachteten.

Schließlich ist er da – der 9. Mai. Und halb Tiraspol auf den Beinen. Alle haben Flieder in den Händen, viele sind festlich gekleidet, und einige Kinder und deren Mütter tragen Uniformen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Eine Parade gibt es nicht, weil die Truppen aufgrund der politischen Situation in Alarmbereitschaft versetzt wurden und in den Kasernen bleiben müssen. Aber ein kleines Aufgebot ist da. Und es startet auf die Minute genau mit der zeitgleich auf Großleinwänden übertragenen Parade aus Moskau. Während der Rote Platz über die Bildschirme flimmert, erleben wir in Tiraspol eine Tanzperformance, die die Ereignisse vom Überfall der deutschen Truppen bis zur Befreiung ins Bild setzt. Danach bildet sich eine lange Schlange, um den Flieder abzulegen, und wir reihen uns ein. Der Rest ist Volksfest. In den Hauptstraßen der Stadt und selbstverständlich im Park des Sieges. Am Abend besuchen wir ein ukrainisches Restaurant, auch hier tragen die Angestellten heute Uniform. Und wir stoßen auf den 9. Mai an.

Unser Vermieter bringt uns am Tag danach zum Bahnhof. Aber er fährt nicht auf direktem Weg dorthin, sondern lässt es sich nicht nehmen, einen Schlenker über die Grenze zur Ukraine zu machen. Das sollen wir unbedingt sehen.

Felder, wohin das Auge blickt. Und neu ausgehobene Gräben.