»Zwischen dem Hier & dem Nicht-Hier bewege ich mich«
– Zum Tod des »cut prose«-Schreibers Jürgen Ploog
Von Jürgen Schneider
– Zum Tod des »cut prose«-Schreibers Jürgen Ploog
Von Jürgen Schneider
Von Angelika Nguyen
Hitzig und schrill beginnt der Film, auf einer queeren Party in einer Art Fabriketage in Berlin, ungefähr Anfang der 30iger Jahre.
Von Jenz Steiner
Hörfunk in Deutschland zur Stunde Null: Verstummte Volksempfänger, verpasste Chancen
Von Jochen Knoblauch
Manchmal stelle ich mir vor
ich wäre Neunzehnhundertdreiunddreißig
achtzehn Jahre alt gewesen
Von Andrej Hermlin
Was für ein schöner Sonntag sage ich mir, eben bin ich wach geworden, draußen steht der Baum vor dem Haus, ich kenne all seine Äste
Von Bini Adamczak Seit der Faschismus sich einmal der Welt bekannt gemacht hat, war er für keine Überraschung mehr gut. Selbst seine weltweite Rückkehr kam nicht unerwartet. Ebenso wenig wie die kapitalistische Krise, von der sie sich nährte. Wehret den Anfängen, diese Parole ist nicht erst vor 5, nicht erst vor 30 Jahren ausgegeben worden. Sondern vor 75 Jahren. Seit seinem Ende hat der Nazismus, hat der Faschismus, haben seine Fortführer und Wiedergänger nicht aufgehört anzufangen. Mal an den Rändern, dann in der Mitte der Gesellschaft, mal im Untergrund, dann an der Oberfläche, mal an den Stammtischen und in Hinterzimmern, dann in Polizei, Militär und Parlament. Nicht immer trägt der Faschismus die Maske des Ewiggestrigen, nicht immer ist er gleich zu erkennen. Doch am Ende des Tages hat er für Verwunderung gesorgt. Er bleibt bei jedem neuen Thema doch der alte. Das gilt für die Klima-Katastrophe wie für die Corona-Krise. Die Anhängerinnen des Faschismus leugnen so lange sie können. Dann bekennen sie sich offen: zur Zerstörung der Natur wie zum Sterbenlassen der Schwachen. Egal welche …
Von Thomas Kuczynski
„Ein Tag der Befreiung war es damals nur für die überlebenden Opfer des Faschismus und für dessen Gegner“
Von Jürgen Schneider
Mit einigen Anmerkungen. Diese gelten weniger der Musik als den mit ihr assoziierten politischen Ereignissen.
Von Angelika Nguyen
Der vielleicht zärtlichste sowjetische Film über den Großen Vaterländischen Krieg, den Verteidigungskrieg gegen die faschistische deutsche Invasion 1941 bis 1945, beginnt mit dem Traum eines Kindes.
Von Karsten Krampitz
Martin Niemöller überraschte nach seiner Befreiung aus dem KZ Dachau alliierte Reporter mit seiner freiwilligen Kriegsmeldung