Documenta 15: In der Bilderflut ein ausgeixtes Hakenkreuz
Von Jürgen Schneider
»Mir genügte ein kurzer Blick: ›Miserables Gemälde‹.« Jedes weitere Wort sei Verschwendung,…
Von Jürgen Schneider
»Mir genügte ein kurzer Blick: ›Miserables Gemälde‹.« Jedes weitere Wort sei Verschwendung,…
Von Jürgen Schneider
Mit aller Selbstverständlichkeit wird immer noch der in den 1920-er Jahren in der Kulturwissenschaft aufgekommene Begriff »Kunstschaffende« verwendet. Er gilt als genderneutral.
Von Jürgen Schneider
In der Ausstellung »Beuys & Duchamp. Künstler der Zukunft« des Kaiser Wilhelm-Museums zu Krefeld werden erstmals die Werke dieser beiden wegweisenden Künstler des 20. Jahrhunderts gegenübergestellt.
Von Jürgen Schneider
Lois Hechenblaikner: ISCHGL
Von Jürgen Schneider
– Zum Tod des »cut prose«-Schreibers Jürgen Ploog
Von Jürgen Schneider
Während Kramp-Karrenbauer, die Chefin des deutschen, euphemistisch als Verteidigungsministerium bezeichneten Kriegsministeriums, in der vergangenen Woche forderte, deutsche Truppen müssten verstärkt im nordafrikanischen Wüstensand rommeln und auch anderswo militärisch aktiv werden, rückte das österreichische Bundesheer am Morgen des 11. November aus, um auf dem Jüdischen Friedhof im Wiener Stadtviertel Währing Wege begehbar zu machen, Grabsteine aufzurichten und kranke Bäume zu fällen.
Sebastian Kurz, dieser »gemütlich-alpinen Missing Link zwischen den Entdemokratisierungsmodellen Brüssel, Visegrád und Salvini« (Augustin)
Stellen Sie sich vor, es ergeht Ihnen wie Mr. M. J. Pack aus New York City: Sie linsen durch ihren Spion und sehen einen Pizzaboten vor der Tür stehen, sie haben aber gar keine Pizza bestellt und schon gar nicht bei einem, der eine Schweinsmaske trägt. Wir aber sind ja gar nicht in New York, sondern in Wien.
Von Jürgen Schneider
»Wir haben uns hierzulande nicht zu Schnitzelessern entwickelt, weil wir so gerne Schnitzel essen, sondern weil wir in einer Schweinegegend leben.«
Von Jürgen Schneider