Lawrence Ferlinghetti ist tot
Der US-amerikanische Dichter, Buchhändler, Verleger, Maler und philosophische Anarchist Lawrence Ferlinghetti ist tot
Von Jürgen Schneider
Der US-amerikanische Dichter, Buchhändler, Verleger, Maler und philosophische Anarchist Lawrence Ferlinghetti ist tot
Von Jürgen Schneider
Der irische Schriftsteller James Joyce (1882-1941), seine Lebensgefährtin Nora Barnacle (1894-1951) sowie ihre gemeinsame Tochter Lucia (1907-1982) hielten sich vom 14. bis 21. April 1930 in Wiesbaden auf und wohnten im Hotel Rose.
Eine Rezension von Thomas Klein
Von Jürgen Schneider
Warum auch lesen, wenn der zur eigenen moralischen Entlastung gegen Handke erhobene Zeigefinger und aufgestocherter Meinungsschlamm von den gratismutigen Apologeten des rot-grünen Völkerrechtsnihilismus der Schröders, Scharpings und Fischers als hinreichend empfunden wird?
Zum Tod des Dichters Steve Dalachinsky
Von Jürgen Schneider
Am Montag starb in New York City der 1946 In Brooklyn geborene Dichter Steve Dalachinsky. Er war am Samstagabend unmittelbar nach einer Lesung mit Hirnblutungen in ein Krankenhaus verbracht worden. Auf Facebook kursierten bereits Nachrufe, als er noch am Leben war. In seinem Gedicht ›Pray for me‹ heißt es: »Bete für die billige Sentimentalität, die mein Abgang hervorrufen wird.«
Zum 90. Geburtstag von Anne Frank
Von Angelika Nguyen
Zum Tod von Nanni Balestrini
Von Jürgen Schneider
Niederschläge kulturpolitischer Produktion
Eine Buchmesse – vom telegraph empfohlen & dem Rumbalotte Prenzlauer Berg Connection e.V. präsentiert.
Emmy Hennings ist nicht leicht auf die Schliche zu kommen. Mit Kurt Schwitters
ließe sich sagen, Hennings war Dada, weil sie durch Dada hindurchgegangen ist.
Von Jürgen Schneider
Der Comic-Zeichner Michael Schröter aus Berlin Prenzlauer Berg hat eine neue gezeichnete Kriminalgeschichte veröffentlicht. „Türme, Keller, Hühnerställe“ ist der vierte Fall des Privatdetektivs Mäcke Hering, der auf eigene Faust in der Berliner Unterwelt der späten Zwanziger Jahre ermittelt. Mit seinen Methoden macht er sich nicht nur bei Hinterhof-Ganoven unbeliebt, sondern auch bei den Berliner Behörden. Jetzt steht seine Privatschnüffler-Lizenz auf dem Spiel.